Unterschiedliche Luftführungen im Raum erfordern ganz bestimmte Formen der Zuluftführung. Das Textilmaterial bietet eine Vielzahl von Luftauslassarten an:
1. Quellauslass – Die Luft tritt über die gesamte Oberfläche mit geringer Geschwindigkeit durch das Textilmaterial aus.
2. Richtungsgebundener Auslass – Lochreihen, Schlitze oder Düsen erlauben eine präzise Luftströmung in den jeweiligen (Aufenthalts-)Bereichen.
3. Combischlauch – Die Kombination aus beiden erlaubt Heizen und Kühlen in einem System. Dabei werden wechselseitig die Vorteile der Verdrängungs- bzw. Umwälzlüftung genutzt. Die Steuerung erfolgt durch ein (elektro-)mechanisches Stellglied.
Unterschiedliche Luftführungen im Raum erfordern ganz bestimmte Formen der Zuluftführung. Das Textilmaterial bietet eine Vielzahl von Luftauslassarten an:
1. Quellauslass – Die Luft tritt über die gesamte Oberfläche mit geringer Geschwindigkeit durch das Textilmaterial aus.
2. Richtungsgebundener Auslass – Lochreihen, Schlitze oder Düsen erlauben eine präzise Luftströmung in den jeweiligen (Aufenthalts-)Bereichen.
3. Combischlauch – Die Kombination aus beiden erlaubt Heizen und Kühlen in einem System. Dabei werden wechselseitig die Vorteile der Verdrängungs- bzw. Umwälzlüftung genutzt. Die Steuerung erfolgt durch ein (elektro-)mechanisches Stellglied.
Wesentliches Merkmal:: Die Luft tritt über die gesamte Oberfläche mit geringer Geschwindigkeit durch das Textilmaterial aus.
Klimatisierte Luft wird in die Luftverteilsysteme eingeblasen. Durch die Permeabilität (Durchlässigkeit) des eingesetzten Textilmaterials tritt die Luft mit geringer Geschwindigkeit über die gesamte Oberfläche aus. Das garantiert eine zugfreie und permanent gleichmäßige Verteilung der Luft über den ganzen Kühl- und Heizlastbereich (siehe auch Heizen, Kühlen Belüften). In Zusammenarbeit mit dem Kunden werden im Vorfeld alle wichtigen lufttechnischen Parameter abgeklärt. Jeder Textilschlauch wird individuell für den entsprechenden Anwendungsfall ausgelegt und sorgt somit für ein optimal verteiltes Klima im Raum.
Wesentliches Merkmal: Die Luftauslasselemente erlauben eine präzise Luftströmung in den jeweiligen (Aufenthalts-)Bereichen. Düsen, Bänder oder Perforationen sind an beliebiger Position einbaubar.
Mit einer gezielten Perforation lassen sich problemlos gewünschte Belüftungsmuster realisieren. Dabei legt man genauen Augenmerk auf die Anwendungssituation, wie z.B. das genaue Bestömen eine Wärmequelle oder das Auslassen eines bestimmten Bereichs. Beim Heizfall beispielsweise kann die Luft durch eine Perforation gezielt Richtung Boden ausgeströmt werden.
Die Luftauslass-Richtung wird generell nach Uhrzeit angegeben. Der Verlauf erfolgt stets im Uhrzeigersinn und bestimmt so den Strömungswinkel
Ergänzend zur Perforation gibt es die Möglichkeit mit Düsen aus Kunststoff oder Textil eine noch höhere Wurfweite zu realisieren.
Durch eine optimale Mischung der beiden Luftführungen Quellen und Perforation erreicht man, je nach Anwendungsfall, eine deutlich gleichmäßigere Luftmischung und Luftverteilung im Raum. Die Auslegung erfordert hierbei einiges an Know How und Erfahrung in der prozentualen Verteilung der Luftmengen. Bei richtiger Anwendung erreicht man deutlich reduzierte Luftwirbel und somit langsamere Luftgeschwindigkeiten, gerade auch bei größeren Temperaturunterschieden.
Wesentliches Merkmal: Die Kombination aus Quellauslass und richtungsgebundenem Auslass erlaubt entweder Heizen oder Kühlen in einem TLS-System. Dabei werden wechselseitig die Vorteile der Verdrängungs- bzw. Umwälzlüftung genutzt. Die Steuerung erfolgt durch ein (elektro-) mechanisches Stellglied.
Mit dem Combischlauch und dessen elektrisches Stellglied lassen sich die beiden Anwendungsfälle Heizen und Kühlen in optimaler Weise durch ein System abdecken. Je Fall wird durch eine innenliegende Membran die obere oder untere Schlauchhälfte luftundurchlässig gemacht. Dadurch gleitet im Kühlfall die kalte Luft aus der oberen Hälfte des Schlauchs langsam zu Boden, ohne Zugerscheinungen hervorzurufen. Im Heizbetrieb schließt sich die obere Hälfte und die erwärmte Luft wird nach unten in Richtung Boden gedrückt und einen besseren Wirkungsgrad zu erreichen.
Je nach Sommer- oder Winterbetrieb der Anlage schlatet das Stellglied den entsprechenden Heiz- oder Kühlfall aktiv.
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